Kinga Dobay

Mezzosopran

About

"Glücklich"

Als Sonntagskind in Neumarkt am Mieresch geboren, verlebt sie eine wunderbare Kindheit in Siebenbürgen. Musik und Kunst prägen sie schon früh, ihre musikalische Laufbahn beginnt mit einem intensiven Violinstudium. Kurz nach ihrem Abitur wechselt sie zum Gesang und studiert zunächst Musical-, dann Operngesang an der Musikhochschule Leipzig. Sie wird Meisterschülerin von Julia Hamari, Teresa Berganza und Grace Bumbry. Mit einem DAAD Stipendium absolviert sie ihr Aufbaustudium am Konservatorium Maastricht bei Mya Besselink, das sie mit "cum laude" abschließt.

"Stark"

Der 1. Preis beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin, Chanson/Musical 1999 wird von Fachpresse und Kritik gleichermaßen umjubelt und öffnet ihr die Türe zum Berliner Friedrichstadtpalast, wo sie als Allround-Künstlerin in über 400 Vorstellungen (Revue Berlin, Jingle Bells) gefeiert wird. Sie begeistert als feurige Anita in WEST SIDE STORY bei den Bregenzer Festspielen ebenso wie als wandlungsfähige Titelheldin in HEUTE ABEND: LOLA BLAU in Leipzig, gibt die mondäne Marlene Dietrich bei den Ettlinger Festspielen, zeigt ihre famosen Stepptanzkünste in MACK AND MABEL, serviert mit jodeldem Charisma als Josepha im WEISSEN RÖSSL und spielt die Aldonza in MAN OF LA MANCHA mit Pathos und Inbrunst am Kornhaustheater Bregenz.
Friedrichstadtpalast Berlin
Operalia 2005 Madrid
Zarzuela Prize
José Carreras Jurymitglied

"Wettbewerbs­erfahren"

Sie wird mehrfach für ihre herausragenden Leistungen im Opernfach ausgezeichnet:

* 2. Opernpreis sowie Publikumspreis bei IVC s’Hertogenbosch 2006
* 2. Opernpreis beim intern. Gesangswettbewerb "Villa de Colmenar Viejo"
* Emmerich Smola Förderpreis 2006 in Landau
* Semifinalistin Unisa Voice Competition Pretoria, Süd Afrika 2006
* Preisträgerin beim Shizuoka
Opernwettbewerb 2005 in Hamamatsu
* 2. Operetten- und Orpheus-Preis Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb 2005 in Wien
* Zarzuela Preis bei Plácido Domingos Operalia 2005 in Madrid
* Queen Sonja Competition 2005 in Oslo
* Sonderpreis der Oper Halle und Orpheus -Preis beim intern. Gesangswettbewerb 2002 in Passau
* Finalistin beim Bundeswettbewerb Gesang Berlin, Oper 2002
* 1. Musicalpreis Debüt in Meran 2000
* 1. Preisträgerin Chanson/ Song Bundeswettbewerb Gesang 1999
1. Preisträgerin Bundeswettbewerb Gesang 1999 - Chanson/Musical im Theater des Westens Berlin

"Vielseitig"

Ihr Operndebüt hat sie in der Rolle der CARMEN beim Jeunesses Musicales unter Yakov Kreizberg 2003. Bizets Titelheldin begleitet sie in unzähligen Produktionen ( u.a. in Berlin, Dresden, Tokio, Toyama, Reggio Calabria, Catanzaro, Ulm ) und diversen Konzerten. Daneben brilliert sie im Belcanto-Fach in Rossini Opern als Rosina, Cenerentola, Elena, in Donizettis Enrico di Borgogna sowie mit Mozarts Donna Elvira, Sesto und Händels Ariodante, Serse, Imeneo, Rinaldo und Bradamante. Mit außergewöhnlichem schauspielerischen Talent begeistert sie in Puccinis Opern als Suzuki und La zia principessa sowie in Verdis Opern als Fenena und Maddalena und fasziniert ihr Publikum in dem Ein-Personen-Stück La voix humaine von Poulenc.

Sie ist ein national und international gern gesehener Gast - Opernengagements führten sie nach Dublin, Prag, Valetta/Malta, Brüssel, Florenz, Budapest, zu den Festspielen Alden Biesen/Belgien und Vadstena/Schweden, mit Konzerten und Liederabenden ins Concertgebouw Amsterdam, Teatro Real Madrid, Al Busan Festival Beirut, Tonhalle Zürich, Laeiszhalle Hamburg, Gewandhaus Leipzig, Philharmonie Berlin u.a.

Ihre Zusammenarbeit mit namhaften Dirigenten beinhaltet u.a. Plácido Domingo, Myung Whun Chung, Daniele Callegari, Wayne Marshall, Koen Schoots, Reinhard Goebel, David Stahl, Federico Santi, Guilliaume Tourniaire, Georg Schmöhe, Ulrich Kern, David Timm, Russell Harris, Jan Michael Horstmann.

Mit verschiedenen Programmen aus Oper, Chanson und Musical tritt sie seit einigen Jahren regelmäßig auf der MS Amadea / "ZDF-Traumschiff" auf und hat dort 2019 ihr musikalisches Traumschiff-Debüt an der Seite von Harald Schmidt. Zahlreiche Radio- und Fernsehaufzeichnungen mit MDR, ORB und SWR dokumentieren ihre Opern- und Operettentätigkeit.


Seit 2016 ist sie Diplomgesangspädagogin an der Musikschule Ehingen ( Donau ), betreut und bereitet angehende Studenten für Hochschulen und Gesangswettbewerbe vor, wird als Dozentin für Meisterklassen und als Jurymitglied bei internationalen Wettbewerben eingeladen.
Georges Bizet
CARMEN
Georg Friedrich Händel
SERSE
Gioacchino Rossini: Il barbiere di Siviglia
ROSINA
Richard Strauss: Ariadne auf Naxos
KOMPONIST

Termine

Neujahrskonzert: Die dreizehn Monate

Mitteldeutsche Kammerphilharmonie
Dirigent: Jan-Michael Horstmann

Datum: 18.01.2026
Magdeburg
ARIA D´ORO INTERNATIONAL VOICE COMPETITION 2025

Jurymitglied beim internationalen Gesangswettbewerb

Datum: 12.11.2025
Meran
Felix Mendelssohn Bartholdy Lobgesang

Datum: 14.12.2025
Petruskirche Neu-Ulm
M. Palmeri Misa a Buenos Aires

Datum: 25.10.2025
Petruskirche Neu-Ulm
Spanische Nacht

Thüringer Philharmonie
Dirigent: Russell Harris

Datum: 30.08.2025
Schloß Friedenstein
Masterclass / Jury beim International Musicum Laude Competition

Datum: 01.07.2025
Nagyvárad
Von der Donau an die Spree ’25

Nürnberger Symphoniker
Dirigent: Jan-Michael Horstmann

Datum: 21.01.2025
Erlangen / Heinrich-Lades-Halle
Traumschiff AMADEA

AMA 485C

Datum: 01.11.2024
Karibik
Verrückt nach Meer – ARTANIA

ART 354

Datum: 26.09.2024
Kanada
Bach Kantate 93 „Wer nur den lieben Gott lässt walten“

Datum: 30.07.2024
Petruskirche Neu-Ulm
Von der Donau an die Spree ’24

Nürnberger Symphoniker
Dirigent: Jan-Michael Horstmann

Datum: 11.07.2024
Serenadenhof Nürnberg
Das gibt´s nur einmal

Chansonabend der goldenen 20-er
Am Flügel: Hanna Choi

Datum: 23.02.2024
Franziskanerkloster Ehingen
W.A.Mozart: Krönungsmesse
Datum: 31.12.2023
Liebfrauenkirche, Ravensburg
W.A.Mozart: Requiem
Datum: 19.11.2023
Petruskirche Neu-Ulm
Teresa Berganza Masterclass am Teatro Real Madrid

"Pädagogisch wertvoll"

Daneben widmet sich die diplomierte Gesangspädadogin schon einige Jahre dem sängerischen Nachwuchs. Ihr profundes Wissen zwischen allen Genres, ihre außergewöhnliche Musikalität und Stilistik, gepaart mit pädagogischem Selbstverständnis und künstlerischem Anspruch, sprechen eine deutliche Sprache - ihre Schülerinnen sind mehrfach 1. Preisträgerinnen auf Bundesebene bei Jugend musiziert bzw. studieren u.a. an der Akademie August Everding München, der Stage School Hamburg und der MUK Wien.

Video

Rossini - La donna del lago - Tanti affetti
Händel - Serse Highlights
Schröder - Maske in Blau - Ja, das Temperament
Mozart - Don Giovanni - Ah fuggi Il traditor
Anna Russell - Opernparodie
Poulenc - La voix humaine
Rossini - Il barbiere di Siviglia

Repertoire

G. Bizet
Carmen
Carmen
Sommerfestival Merano, Italien
R. Sigmund
G. Bizet
Carmen
Carmen
Jeunesses Musicales Weikersheim
Yakov Kreizberg, C. Sittig
G. Bizet
Carmen
Mercedes
Oper Leipzig
C. Schnitzler
G. Bizet
Carmen
Carmen
Ueno, Tokio
Myung Whun Chung, J. Savary
G. Bizet
Carmen
Carmen
Toyama, Japan
Myung Whun Chung, J. Savary
G. Bizet
Carmen
Mercedes
Oper Leipzig
C. Schnitzler
G. Bizet
Carmen
Carmen
Teatro Verdi , Reggio Calabria
G. Tourniaire, F. Trevisan
G. Bizet
Carmen
Carmen
Teatro Cilea, Catanzaro
G. Tourniaire, F. Trevisan
G. Bizet
Carmen
Carmen
Staatsoperette Dresden
A. Henning, W. Schneider
G. Donizetti
Enrico di Borgogna
Enrico
Vadstena Festival, Schweden
O. Bonns, C. Svärd
W. Ferrari
Il campiello
Orsola
New National Theatre Tokio
D. Belardinelli, J. Aguni
G.F.Händel
Alcina
Bradamante
Staatstheater Cottbus
I. Hentschel, S. Brown
G. F. Händel
Ariodante
Ariodante
Theater Ulm
N. Schweckendieck, I. Folwill
G.F.Händel
Serse
Serse
Theater Ulm
D. Montané, M. Kaiser
E. Humperdinck
Hänsel und Gretel
Hänsel
Staatsoperette Dresden
E. Theis, Solfaghari
W. A. Mozart
Die Zauberflöte
2. Dame
Oper Halle
K. Weise, P. Halmen
W. A. Mozart
Die Zauberflöte
2. Dame
Groningen
Jan Willem de Friend
W.A.Mozart
Die Zauberflöte
2. Dame
Oper Halle
M. Luig, P. Halmen
W.A.Mozart
Don Giovanni
Donna Elvira
Eutiner Festspiele
R. Piehlmayer, Fallheier
W.A.Mozart
Le nozze di Figaro
Marcellina
Teatru Manoel, Malta
P. Walsh, J. Furness
F. Poulenc
Dialogues des Carmélites
Mère Marie
Theater Ulm
T. Handschuh, M. Kaiser
F. Poulenc
La voix humaine
Einpersonenstück / Elle
Staatsoper Prag
G. Tourniaire, Pier Luigi Pizzi
G. Puccini
Madama Butterfly
Suzuki
Theater Ulm
T. Handschuh, M. Kaiser
Puccini
Suor Angelica
Suor Zelatrice
Firenze
S. Ori
G. Puccini
Suor Angelica
Zia Principessa
Theater Ulm
T. Handschuh, M. Kaiser
G. Rossini
Il barbiere di Siviglia
Rosina
Alden Biesen Festival Belgien
Federico Santi/ Van Heystraeten
R. Strauss
Ariadne auf Naxos
Komponist
Opera Ireland, Dublin
Walter Kobera, Dieter Kaegi
G. Verdi
Nabucco
Fenena
Gut Immling Festival
Von Kessenbrock, N. Panzer
G. Verdi
Nabucco
Fenena
Stadttheater Münster
H. Vestmann, A. Haag
G. Verdi
Requiem
Alt Solo
Theater Ulm
T. Handschuh, M. Kaiser
G. Verdi
Rigoletto
Maddalena
Gut Immling Festival
G. Schmöhe, Kessenbrock
G. Verdi
Rigoletto
Maddalena
Stadttheater Münster
Schmid-Kapfenburg, A. Baesler
G. Verdi
Rigoletto
Maddalena
Oper Bonn
D. Jakobi, Berger-Gorski
R. Benatzky
Im weißen Rössl
Rösslwirtin
Leipzig
V. Insel
J. Offenbach
Ritter Blaubart
Boulotte
Theater Görlitz
M. Krejci, Arauner
ORB Fernseh-Aufzeichnung
Operettengala Elblandfestspiele
Elblandfestspiele
M. Rosenberg / Babelsberger Filmorchester
F. Schröder
Hochzeitsnacht im Paradies
Dodo
Staatsoperette Dresden
Garbosnik, W. Schneider
L. Bernstein
West Side Story
Anita
Bregenzer Festspiele
W. Marshall, F. Zambello
Musicalshow
Forbidden Broadway
Diverse
Theater Eggenfelden
P. Nüesch
J. Hermann
Mack and Mabel
Ensemble
Staatstheater Karlsruhe
K. Böhm, P. Fieber
F. Hollaender
Friedrich Hollaender Revue
Marlene Dietrich
Wetzlarer Festspiele
F. Gerhards
F. Hollaender
Friedrich Hollaender Revue
Marlene Dietrich
Schlossfestspiele Ettlingen
F. Gerhards
G. Kreisler
Heute Abend: Lola Blau
Lola
Moritzbastei Leipzig
Michael Vogel
M. Leigh
Der Mann von La Mancha
Aldonza
Kornmarkttheater Bregenz
T. Kalb, Scheiner
Fischer & Friends
Opernparodie
MDR Fernsehsender
S. König
Revue Berlin
Friedrichstadtpalast Berlin
D.Klemm, J. Burth
J.S.Bach
Magnificat
Stadthalle Wuppertal
R. Goebel
J.S.Bach
Weihnachtsoratorium
Pauluskirche Ulm
A. Haupt
J.S.Bach
Matthäus-Passion
Amsterdam
L. van Beethoven
9. Symphonie
Tonhalle Zürich
M. Zuckernik
L. van Beethoven
Der glorreiche Augenblick
Haus der Begegnung Ulm
A. Haupt
E. Chausson
Poème de l´amour et de la mer
Plzen, Tschechien
K. Kawamoto
E. Chausson
Chanson perpétuelle
Concertgebouw Amsterdam
Roger Braun
M. Duruflé
Requiem
Tonhalle Düsseldorf
Wayne Marshall

Presse

F. Poulenc, „La voix humaine“ – State Opera Prague 2007


„…It was left to the considerable talent and imagination of enthralling young Transylvania mezzo Kinga DOBAY to make the piece work. With her clear French diction, intense commitment, luscious, rainbow-hued voice and complex body language, she scored a triumph in her mesmerizing 45 minutes of deep psychological debasement.“ By Larry L. Lash 7/3/07 MusicalAmerica.com

West Side Story 2004, Bregenz


„It would be hard to imagine a more perfect Anita than Kinga Dobay, an acid-tongued spitfire who made „America“ the show’s highlight.“-
Larry L Lash, Financial Times, Aug 13, 2004

Der Komponist in „Ariadne auf Naxos“ – Dublin 2008

„… sang and acted … splendidly“ Opera


„As the Composter (a trouser role), German Kinga Dobay was authorative, and her rich-tone produced arias of melting beauty.“ Sunday Business Post Online, Dick O’Riordan, 6 April 2008 


„She has excellent (native) German and a timbre reminiscent of this glorious role’s great (soprano) interpreters of the 1950s.“ Sunday Times, Hugh Canning, 6 April 2008


„And Mezzo Kinga Dobay’s Composer is darkly lustrous. Independent.ie, Pat O’Kelly, 1 April 2008



„Last Night of the Proms“ – Apollo Theater Siegen 2008

Jubelstürme für Kinga Dobay !
Dazu Kinga Dobay, Mezzosopranistin aus Siebenbürgen, die das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss: zunächst mit der Arie des Sesto aus Mozarts „Titus“ , dann mit der „Habanera“ aus Bizets „Carmen“ und dann mit dem „Carceleras“ des Spaniers Ruperto Chapi vom Ende des 19. Jahrhunderts. Schließlich noch abenteuerlich virtuos die Arie des Cenerentola von Rossini. Eine Künstlerin mit wunderschöner Stimme, die mit Leichtigkeit Passagen von höchster technischer Schwierigkeit meisterte und alle Ausdrucksnuancen allein aus dem Charakter der Komposition gewann. Das war ein künstlerisches Erlebnis besonderer Art, das den Unterhaltungscharakter dieses Proms-Programms auf ein hohes Niveau katapultierte. Und dazu war die Künstlerin von höchst einnehmender Erscheinung. „Ein Hauch von Netrebko.“

Carmen 2003 – 2012

Eine kleine Sensation war die ungarische Mezzosopranistin Kinga Dobay, ein kaum gezähmtes Temperamantsbündel im Spiel und im Gesang. Ihre klare, hervorragend sitzende Stimme, nicht zu dunkel, ließ sofort in der Habanera mit feiner Glut aufhorchen, wies glanzvoll strahlende Höhen auf … der Großteil des Jubels gebührte ihrer Leistung. Main Echo 2. August 2003, Renate Freyeisen


Kinga Dobay singt am Freitag dermaßen stark und differenziert, dass einem manchmal die Spucke wegbleibt. Man darf vermuten, dass es Kinga Dobays Musical Erfahrung ist, die sie zur derartig konturierter Leistung befähigt. Tauber Zeitung 28. Juli 2003


„…Unter der Leitung von Yakov Kreizberg sang sich die Ungarin Kinga Dobay in die Herzen der Schlossbesucher.Die Meisterschülerin von Julia Hamari besitzt ein Timbre von samtweich bis strahlend, die Stimme ist warm und füllig, ihre Blicke können verführen und töten…“ Kölner Rundschau 02/08/03, Olaf Weiden


“ Mit ihrem technisch sehr reifen, beweglichen, auch urtiefen Mezzo erfüllt sie alle Erwartungen an eine Frau, die mit erotischer Ausstrahlung die Männer einwickelt. Eine sehr liedhaft ausgestaltete Habanera und gleichermaßen raue Gefühlsausbrüche. Stark.“ 12/2011 Südwestpresse, Jürgen Kanold

Nabucco – 2011


Auch sängerisch ist dieser Nabucco ein Hochgenuss. Allen voran fesseln die beiden Damen: Kinga Dobay ist als Fenena mit wunderschönem Timbre einfach nur hinreißend …. 
Opernnetz – Zeitschrift für Musiktheater und Oper, Thomas Hilgemeier 4.5.2011


Als gute Königstochter Fenena macht Kinga Dobay mit warmem Mezzosopran und glamouröser Ausstrahlung viel aus ihrer Rolle. Ruhr Nachrichten, Manuel Jennen 2.05.2011


Mit ihrem dunkel timbrierten Mezzosopran erfüllt Kinga Dobay die Rolle der Fenena mit Wohllaut. Kultur NRW von Edda Breski 2.05.2011


Kinga Dobays tiefgründiger Mezzosopran stellt Fenenas empfindsames Wesen mit klangvoll schwingendem, gebundenem Melodiefluss z.B. in der letzten Arie dar. Online Musik Magazin, von Ursula Decker

Rossiniana – 2010

Nicht zuletzt der Gesang von Kinga Dobay hätte wohl ein großes Lob von Rossini persönlich erhalten, der zweimal mit angesehenen Sängerinnen verheiratet war. Kinga Dobay verfügt über eine golden getönte Mezzo-Stimme, die sowohl die Koloraturen in der Arie der Rosina bravourös zum Leuchten, als auch den Klagegesang der Desdemona anmutig und innig zum Ausdruck bringt. Potsdamer Neueste Nachrichten


Natürlich durfte der Gesang dabei nicht fehlen, der hier in Gestalt der großartigen Mezzosopranistin Kinga Dobay erschien. Babette Kaiserkern 


Bejubelte Höhepunkte des 6. Sinfoniekonzerts sind die Auftritte der Sängerin Kinga Dobay, die mit voluminöser, ausdrucksstarker Stimme berühmte Arien von Rossini singt. Aus der „Barbier von Sevilla“ intoniert sie „Una voce poco fà“. Überirdisch schön gelingt ihr aus „Othello“ die Arie der Desdemona „Assisa a pie d’un salice“. Die Zuhörer sind hingerissen. Märkische Allgemeine, Ann Brünink


Suzuki in „Madama Butterfly“ – 2011

„Butterflys treue Begleiterin Suzuki wurde von Kinga Dobay berührend gespielt und mit ausgeglichener, klar strömender Stimme einnehmend gesungen.“ 
Opernglas 11/2011, K.-F. Schulter 


Und Kinga Dobay als bis in die Spitzen samtglühender Mezzo (Suzuki) ist ein Glanzlicht dieser Puccini-Produktion…

NUZ 24.09.2011 Roland Mayer

Ariodante, 2012

„Vortrefflich das Ensemble, vor allem Kinga Dobay als Koloraturen schleudernder Ariodante.“ Nachtkritik Südwestpresse 



„In einem homogenen Ensemble steht die Mezzosopranistin in der Hosenrolle des Ariodante an erster Stelle. Mit großer Vitalität wartet sie in den ausgeprägt rhythmisch gezackten Koloraturen ihrer Arien auf. Und ergreifend gestaltet sie die ganz andersartige zurückgenommene Klage nach dem Moment der vermeintlichen Untreue von Ginevra.“ Von Günter Buhles 


„In dieser spannenden Spieloper lässt Kinga Dobay (in der Königsritterpartie des liebenden und verzweifelten Ariodante) ihren großen Mezzosopran mit Präzision perlen, bündelt tänzerische Wucht mit samtiger Gestaltungsgabe, kann aber auch in zurückhaltenden Momenten voller Poesie erglühen.“ Augsburger Allgemeine, von Roland Mayer

CDs